Als Regenschirmhersteller werde ich Ihnen beibringen, wie Sie einen Regenschirm aus vier Aspekten auswählen. Natürlich kann die Anpassung auch an die Anforderungen des Kunden angepasst werden.
1. Aussehen und Sonnenschutz: Um ästhetischen Ansprüchen gerecht zu werden, gibt es UV-Schutzschirme mittlerweile in Stilen wie Cartoon-Mustern und Pastelltönen (neben den traditionellen Drucken, Karos und Unifarben). Die Farbtiefe des Schirms hat keinen direkten Einfluss auf den UV-Schutz. Tests von Drittanbietern zeigen, dass die Unterschiede in der UV-B-Durchlässigkeit zwischen hellen und dunklen Schirmen vernachlässigbar sind. Die Farbtiefe ist also kein zentrales Kaufkriterium.
2. Stoff und Verarbeitung: UV-schützende Schirmstoffe sind hauptsächlich glänzend oder matt. Glänzende Stoffe dominieren den Markt für ausgereifte Produktion und lebendige Optik; matte Stoffe verwenden komplexe Spezialwebungen, sind teurer und haben eine Textur, die für unauffällige Szenarien geeignet ist.
3. Schirmgestell und Tragbarkeit: Die Gestelle wurden von geraden Stangen und dreifachem Gestell auf vierfachem Gestell (kleinere Faltgröße, bessere Tragbarkeit) verbessert. Da das Gestellmaterial (Aluminiumlegierung, Glasfaser usw.) und die Verarbeitung die Haltbarkeit beeinflussen und 30–50 % der Gesamtkosten ausmachen, achten Sie beim Kauf auf die Festigkeit der Verbindungen und das reibungslose Öffnen/Schließen, um eine verkürzte Lebensdauer zu vermeiden.
4. Auswahl der Silberbeschichtung: Eine Silberbeschichtung verstärkt den UV-Schutz, blättert jedoch bei längerer Sonneneinstrahlung/Wind leicht ab (insbesondere an den Verbindungen zwischen Rahmen und Schirm). Das Abblättern der äußeren Beschichtung beeinträchtigt das Erscheinungsbild. Geben Sie einer inneren Silberbeschichtung den Vorzug – sie verringert den Kontakt mit der Umwelt, senkt das Abblätterungsrisiko und erhält die Haltbarkeit des Erscheinungsbilds.